Arbeiten von zu Hause aus
In Anbetracht der COVID-19-Pandemie arbeitet etwa ein Drittel der Arbeitnehmer in den USA von zu Hause aus. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber den vier Prozent der Amerikaner, die in der Zeit vor dem Coronavirus mindestens die Hälfte der Zeit von zu Hause aus arbeiteten. Für die Mitarbeiter hat das viele Vorteile: Sie müssen nicht pendeln, sparen wertvolle Zeit und Benzin und vermeiden den Stress im Straßenverkehr. In vielen Fällen können sie ihren Arbeitstag freier gestalten, um familiäre und persönliche Verpflichtungen zu berücksichtigen.
Auch für den Arbeitgeber ist dies von Vorteil. Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, oft produktiver und zufriedener mit ihrer Arbeit sind, so dass sie seltener kündigen. Weniger Fluktuation spart dem Unternehmen Zeit und Geld.
Und wenn die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, müssen die Arbeitgeber keine Büroräume vorhalten - vor allem in einer Zeit, in der neue Beschränkungen dies zu einer größeren Herausforderung machen werden.
Neue Herausforderungen für Büroflächen
Die “Centers for Disease Control and Prevention” (Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) haben eine lange Liste von Empfehlungen für Büroflächen zusammengestellt, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Dazu gehören Vorschläge wie diese:
- Entfernen Sie berührungsintensive Gegenstände (Kaffeekannen, Wasserkühler usw.) und ersetzen Sie sie durch Einwegartikel.
- Richten Sie den Raum so ein, dass zwischen den Mitarbeitern ein Mindestabstand von einem Meter eingehalten wird.
- Verwenden Sie Plastikbarrieren zwischen Mitarbeitern, die nicht weit genug voneinander entfernt arbeiten können.
- Verwenden Sie Plastikbarrieren zwischen Mitarbeitern, die nicht weit genug voneinander entfernt arbeiten können.
- Verbesserung der Reinigungs- und Desinfektionsprotokolle.